Der Deutsche-Fußballbund ist gerade ständig in den Medien vertreten und nicht auf positive Art und Weise, nein, die Staatsanwaltschaft soll gegen den Verband ermitteln. Jetzt könnte man natürlich sagen „Was ist denn jetzt schon wieder beim DFB los Es ist hier die Rede von den Gehältern der Chefetage. Es soll eine Überprüfung der Rentenversicherung gegeben haben. Es wird hier davon gesprochen, dass der DFB für seine Mitglieder, die Teil des Präsidiums sind, Sozialversicherungsbeiträge zahlen müsse. Der Deutsche-Fußballbund sieht dies jedoch ganz anders und zog genau aus diesem Grund vor das Sozialgericht. Eine Entscheidung von diesem wurde jedoch noch nicht getroffen. Es wurde bei der Staatsanwaltschaft nachgefragt, was es mit dieser Gerichtsverhandlung auf sich habe, doch diese bestätigte nur, dass zur Zeit die Ermittlungen noch in vollem Gange wären.

Drei Ex-Präsidiumsmitglieder stehen im Fokus der Staatsanwaltschaft

Es wurde am 10. November 2022 ein Verfahren gegen drei Ex-Präsidiumsmitglieder des DFB eröffnet. Das Verfahren wurde eröffnet, da ein Verdacht besteht, dass die drei Ex-Präsidiumsmitglieder Arbeitsentgelt vorenthalten haben soll. Sie wollten auf diese Art und Weise erreichen, dass eine strafrechtliche Verjährungsunterbrechung herbeigeführt wird. Die Rentenversicherung erbrachte überzeugende Argumente und somit konnte die Staatsanwaltschaft gar nicht anders, als ein Verfahren zu eröffnen. Sollte der Deutsche-Fußballbund die Verhandlung verlieren, so könnte es passieren, dass diesem Zahlungen von mehreren Millionen Euro drohen. Wer auf Neuecasinos24 auch 2023 spielen möchte, der hat gute Chancen einen satten Gewinn abzuräumen. Des Weiteren werden immer wieder neue Spielmöglichkeiten angeboten, sodass niemals Langeweile aufkommen wird.

Im Vergangenen Jahr, genauer gesagt im März 2022, machte der Deutsche Fußballbund bereits Schlagzeilen. Damals hieß es, dass die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main gegen den Fußballbund ermitteln würde. Hier ging es um den Verdacht der Untreue. Es hieß, dass ein ehemaliger Verantwortlicher des Bundes einen sogenannten Scheinvertrag über eine Summe von 360000 Euro besitzen solle. Es kam in der Hauptzentrale des DFBs zu einer Hausdurchsuchung. Zudem wurde eine Razzia in der Privatwohnung des ehemaligen Verantwortlichen durchgeführt und in mindestens fünf Räumlichkeiten von diversen Unternehmen. Die Rede war hier von einem Dienstleistungsvertrag, welcher mit einer Kommunikationsagentur geschlossen worden sein soll. Der Vertrag kam aber nie wirklich zustande, es war lediglich ein Scheinvertrag.

Die Staatsanwaltschaft konnte jedoch ihre Ermittlungen nicht durch wage Aussagen aufrecht erhalten und musste daher stichfeste Beweise vorlegen können. Aus diesem Grund wurden mehrere Razzien durchgeführt. Man machte sich auf die Suche nach eindeutigen Beweisen. Die Staatsanwaltschaft suchte nach Schriftverkehr, nach Gesprächen zwischen den Parteien und anderen Beweisen, die die Vermutung unterstreichen konnten. Zu Anfang fragte sich natürlich jeder, um wen es sich bei diesen Ermittlungen denn handeln würde. Der Name blieb lange unter Verschluss. Letztendlich kam jedoch heraus, dass es sich hierbei um den Medienberater Kurt Diekmann handeln sollte. Es gab zudem den Öfteren erhebliche Streitigkeiten zwischen Diekmann und Fritz Keller, der zuletzt seinen Rücktritt bekannt gab. Jetzt wird vermutet, dass es sich bei den Streitigkeiten und dem Rücktritt Kellers genau um diesen Scheinvertrag gehandelt haben muss. Ob dies jedoch zutreffen ist, kann nicht belegt werden.

Die Turbulenzen beim DFB nehmen nicht ab

Bislang waren es stets Schlagzeilen aus der Bundesliga, die in den Fokus gestellt wurden, doch der DFB scheint jetzt vorbeizuziehen. Immer wieder gelangen neue Neuigkeiten ans Tageslicht, die für Erstaunen sorgen. Fragt man jedoch den DFB, war er eigentlich zu den ganzen Vorwürfen sagt, so erklärt dieser, dass es momentan keinerlei Forderungen gegen diesen geben soll. Es wäre lediglich die Rede davon, dass es Präsidiumsmitglieder gegeben haben soll, die öffentlich hinter dem Verband gestanden hätten, was sicherlich nicht verwerflich wäre. Der DFB teilte zudem mit, dass er lediglich einen Antrag bei der Rentenversicherung auf Sozialversicherungsbefreiung gestellt habe und die Medien jetzt alles verdrehen würden. Der Antrag auf diese Befreiung sei jedoch von der Rentenkasse abgelehnt worden und nun wurde ein sogenanntes Statusfeststellungsverfahren eingeleitet worden.

Jetzt bleibt abzuwarten, wie das Statusfeststellungsverfahren ausgehen würde. Sollte hier beschlossen werden, dass der DFB eine Nachzahlung zu tätigen hätte, dann kann es sein, dass diese von dem Verband erbracht werden müsse. Der Deutsche-Fußballbund geht jedoch nicht davon aus. Präsidiumsmitglieder würden nicht mehr, wie es zuvor der Fall gewesen war, im „Ehrenamt“ tätig sein, sondern in Zukunft im „Wahlamt“. Dies beschloss der neue Präsident Bernd Neuendorf im März 2022. Der Verband möchte in jeder Hinsicht auf der sicheren Seite sein und dazu gehörten in der Vergangenheit auch Veränderungen. Es ist selbstverständlich, dass sich die Presse dann natürlich fragt, warum das Ganze eigentlich Wie die Staatsanwaltschaft letztendlich entscheiden wird und ob der DFB-Nachzahlungen leisten muss und wie es mit dem Verband weitergehen wird, das werden wir sicherlich in naher Zukunft erfahren. Momentan ist der Bund noch recht positiv gestimmt und kann sich nicht vorstellen, dass es zu einer solchen Zahlung kommen kann. Sollte es dennoch so sein, wird es sicherlich vonseiten des Verbandes zu einer Berufung kommen. Es kann somit noch einige Zeit dauern, bis ein endgültiger Beschluss erfolgen wird. Wir dürfen in Zukunft gespannt sein.