Frauenfußball hatte zwar einen schweren Start, doch inzwischen wird die Leistung der Spielerinnen zunehmend anerkannt. Wie auch bei den Herren werden Listen mit Erfolgen geführt, so dass man sich über die besten Spielerinnen online ausgezeichnet informieren kann. In diesem Artikel werden wir die besten Torschützenköniginnen der Frauen-Bundesliga vorstellen, denn auch diese Namen sollte man kennen, wenn man sich für Fußball generell interessiert.

Die Liste der Torschützenköniginnen

Genauso wie auch bei den Herren werden je Saison auch bei den Frauen die jeweiligen Torschützenköniginnen gekürt. Im Internet findet man nicht nur Angebote wie bei Vulkan Bet bis zu 75 Freispiele ohne Einzahlung, sondern auch Angaben seit der Gründung der Frauen Fußball Bundesliga zur Saison 1990/91. Als Torschützenkönigin wird immer die Spielerin bezeichnet, die in der aktuellen Saison die meisten Tore erzielen konnte.

Das Kicker Sportmagazin kürte viele Jahrzehnte schon den Torschützenkönig der Herren. Inzwischen ist es aber seit 2004 der Fall, dass auch die Torschützenkönigin mit der Torjägerkanone des Kicker Magazins geehrt wird. Auf der aktuellen Liste der Torschützenköniginnen, die 32 Spielzeiten betrifft, sind 15 verschiedene Namen zu finden. Es sind also einige Spielerinnen öfters Torschützenkönigin der Frauen-Bundesliga geworden.

Das sind bislang die besten Torschützenköniginnen

Auf der Liste der Torschützenköniginnen fällt als erfolgreichste Spielerin Inka Grings auf. Sie schaffte es sogar sechsmal zur Torschützenkönigin gekürt zu werden. Das ist wirklich bemerkenswert. Den nächsten Platz teilen sich sogar drei Spielerinnen, nämlich Heidi Mohr, Birgit Prinz und Conny Pohlers. Diese drei Spielerinnen konnten alle mit zwei Vereinen zur Torschützenkönigin werden. Als erste ausländische erfolgreiche Torschützenkönigin wurde Genoveva Añonma, die aus Äquatorialguinea stammt, in der Saison 2011/12 geehrt.

Die Anzahl der Tore, mit denen der Titel der Torschützenkönigin erzielt werden konnte, variierte auch stark. So waren in der Saison 2022 sogar nur 16 Tore für den Titel ausreichend. Den absoluten Rekord hält nach wie vor Inka Grings, die in der Saison 1999/2000 beachtliche 38 Tore erzielen konnte. Auch zu den erfolgreichsten Mannschaften findet man Informationen. Hier führt die Liste der FCR 2001 Duisburg an, der bisher siebenmal die Torschützenkönigin stellen konnte. Inka Grings war darunter bereits sechsmal vertreten.

Bei der Bewertung der Erfolge ist noch zu beachten, dass durch Änderungen im Modus die Anzahl der Spiele pro Saison nicht immer gleich ist. Inzwischen werden in jeder Saison 22 Spiele durchgeführt, während es anfangs nur 18 Spiele waren.

Auch international erfolgreich

Wenn man über die erfolgreichsten Spielerinnen in Frauen Fußball spricht, muss man auch auf den internationalen Vergleich schauen. Dabei hilft die Liste der Besten, die in England jedes Jahr veröffentlicht wird. Dort werden die Top 100 Spielerinnen aufgelistet und es ist interessant zu sehen, wie dort die deutschen Spielerinnen abschneiden. Bemerkenswert ist, dass dort aktuell sogar zwölf Spielerinnen zu finden sind.

Schaut man sich die Top Ten an, kann man dort sogar zwei Spielerinnen entdecken, die beide für den VfL Wolfsburg spielen. Auf Platz fünf rangiert Lena Oberdorf und Alexandra Popp hat es auf Platz sieben geschafft. Wenn man die Erfolge dieser beiden Spielerinnen bedenkt, wird diese Rangierung sicherlich keine Überraschung sein, wenn man die Spiele der Saison verfolgt hat, da deren Leistung sicherlich herausragend war.

FC Bayern ist auch mit mehreren Spielern in der Liste vertreten. Dazu zählt auch Lina Magull, die es auf Platz 25 geschafft hat und die sicherlich durch ihre Leistung bei der Europameisterschaft punkten konnte. Für den gleichen Verein spielt auch Klara Bühl mit einer Rangierung auf Platz 37. Außerdem hat es eine weitere Vereinskollegin, nämlich Lea Schüller, auf Platz 41 geschafft. Auf dem 54. Platz ist auch schon die nächste Spielerin vom FC Bayern zu finden. Giulia Gwinn erreichte diese Rangierung und wurde gefolgt von Svenja Huth auf dem 59. Platz sowie Merle Frohms auf Platz 64. Auf 69 rangiert Sara Däbritz. Die deutsche Spielerin ist jedoch als Mittelfeldspielerin für Lyon aktiv und somit nicht in der Bundesliga zu finden.

Schließlich sind noch Tabea Waßmuth auf dem 80. Platz und Marina Hegering vom VfL Wolfsburg auf dem 94. Platz zu finden. Auf dem 96. Rang befindet sich eine weitere Spielerin vom FC Bayern, nämlich Linda Dallmann, bevor dann auf dem 98. Platz Jule Brand kommt, die gerade erst zum VfL Wolfsburg gewechselt war und dort die Fritz-Walter-Medaille in Gold erzielen konnte. Auch auf dem 100. Rang ist noch eine Spielerin der Frauen-Bundesliga zu finden, die ebenfalls für den VfL Wolfsburg spielt. Es ist Kathrin Hendrich.

Man darf gespannt sein, wie die Leistungen in der nächsten Saison sein werden. Momentan stehen die Chancen gut, dass die Spielerinnen ihre Plätze auch international noch verbessern können. Wir werden weiter über die Entwicklungen weiter berichten. Wenn Sie ebenfalls ein Interesse am Boxsport haben, können Sie sich auch über die besten Casinostandorte für Boxkämpfe in Las Vegas informieren.