In der höchsten Amateurliga des Potts geht es endlich wieder um Punkte. Die Saison 2022/23 in der Oberliga Westfalen steht in den Startlöchern. Neben packenden Derbys und bekannten Ex-Profis wartet vor allem einiges an Tradition auf uns. Unter anderem sind die Sportfreunde Siegen und der Regionalliga-Absteiger Sportfreunde Lotte in diesem Jahr mit dabei. Bevor es an diesem Wochenende zum ersten Mal heiß hergeht, findest du in diesem Artikel alles Wissenswerte rund um den Ligaauftakt in der Oberliga Westfalen!

Wann startet die Spielzeit 2022/23 in der Oberliga Westfalen?

Am Samstag, den 13.08.2022, startet die Oberliga Westfalen in die Saison 2022/23 und damit in die insgesamt 41. Spielzeit. Zum Auftakt warten direkt zwei Eröffnungsspiele auf uns. Zum einen empfängt der Westfalenliga-Aufsteiger TuS Bövinghausen um Kevin Großkreutz den Regionalliga-Absteiger Sportfreunde Lotte. Anstoß ist um 17 Uhr am Sportplatz am Wasserturm. Zur selben Uhrzeit rollt der Ball auch im Preußenstadion in Münster. Die zweite Mannschaft des Regionalliga-Spitzenteams hat zum Auftakt die TuS Erndtebrück zu Gast.

Im Preußenstadion findet die zweite Auftaktbegegnung der Oberliga Westfalen 2022/23 zwischen der zweiten Mannschaft von Preußen Münster und der TuS Erndtebrück statt. (Foto von: Stahlkocher)

Die Rückkehr zum alten Modus

In der abgelaufenen Spielzeit gab es in der Oberliga Westfalen aufgrund der COVID-19-Pandemie einen veränderten Modus mit einer Auf- und Abstiegsrunde. Zur neuen Saison kehrt die Liga zum altbewährten System mit Hin- und Rückrunde zurück.

Deutlich weniger Mannschaften als im Vorjahr – Diese Klubs sind 2022/23 mit dabei

Corona-bedingt gingen in den letzten beiden Jahren 21 Mannschaften in der Oberliga Westfalen an den Start. In der neuen Saison wird die Liga mit der ursprünglichen Sollstärke von 18 Vereinen fortgeführt. Die folgenden Teams haben sich sportlich für die anstehende Spielzeit qualifiziert:

Der Regionalliga-Absteiger aus dem Gebiet Westfalen:

Sportfreunde Lotte

Die verbliebenen Mannschaften aus der vergangenen Saison in der Oberliga Westfalen:

SC Paderborn 07 II, SV Westfalia Rhynern, FC Gütersloh, ASC 09 Dortmund, FC Eintracht Rheine, TuS Erndtebrück, Sportfreunde Siegen, SV Schermbeck, SpVgg Vreden, Preußen Münster II, TSG Sprockhövel, SG Finnentrop/Bamenohl, TSV Victoria Clarholz, TuS Ennepetal   

Die Meister aus den beiden Staffeln der Westfalenliga:

Delbrücker SC (Staffel 1) und TuS Bövinghausen (Staffel 2)

Der Sieger aus den Entscheidungsspielen der jeweiligen Westfalenliga-Vizemeister:

1. FC Gievenbeck

Mit der SC Paderborn II und der SC Preußen 06 Münster II sind gleich zwei U23-Vertretungen in der Oberliga mit von der Partie.

Emotionen ohne Ende – Diese Derbys warten in der neuen Spielzeit auf dich

Auch in der kommenden Saison sind wieder etliche packende und emotionsgeladene Derbys in der Oberliga Westfalen garantiert. Im Süden der Liga kommt es zum Siegen-Derby zwischen den Sportfreunden Siegen und der TuS Erndtebrück. Ein Landesderby gibt es im südlichen Ruhrgebiet mit dem Aufeinandertreffen der TSG Sprockhövel und der TuS Ennepetal. Und auch in Dortmund geht es heiß her. Durch den Aufstieg der TuS Bövinghausen steht ein waschechtes Stadtderby gegen den ASC 09 Dortmund auf dem Programm.

Neben Bövinghausen sorgen die beiden anderen Mitaufsteiger – der Delbrücker SC und der 1. FC Gievenbeck – für zwei weitere Derbys. Bei der Begegnung zwischen Gievenbeck und Preußen Münster II geht es um nicht weniger als die Stadtmeisterschaft. Gleiches gilt auch bei der Partie Delbrücker SC gegen die zweite Mannschaft des SC Paderborn 07. Ebenfalls in Ostwestfalen kommt es zum emotionsgeladenen Duell FC Gütersloh gegen die TSV Victoria Clarholz.

Nach über zehn Jahren kommt es wieder auf Liga-Ebene zum Nachbarschaftsderby zwischen dem Regionalliga-Absteiger Sportfreunden Lotte und dem FC Eintracht Rhein

Das letzte Derby im Bunde gab es schon seit geraumer Zeit nicht mehr auf Oberliga-Ebene. Zum ersten Mal seit der Spielzeit 2007/08 trifft der Regionalliga-Absteiger Sportfreunde Lotte im Nachbarschaftsderby auf den FC Eintracht Rhein. Eins dürfte durch die etlichen Derbys schon vor Saisonstart klar sein: An Leidenschaft und Emotionen wird es nicht mangeln. Im Pott ist viel los!

Die Auf- und Absteiger im Überblick

Insgesamt vier Mannschaften sind in der angehenden Spielzeit in der Oberliga Westfalen neu mit dabei. Dazu zählen der Regionalliga-Absteiger die Sportfreunde Lotte und die zwei direkten Westfalenliga-Aufsteiger der Delbrücker SC und die TuS Bövinghausen sowie der Sieger der Aufstiegsrelegation der 1. FC Gievenbeck.

Nach 18 Jahren sind die Sportfreunde Lotte wieder fünftklassig unterwegs. Letztmalig war dies in der Saison 2003/04 der Fall, als die Verbandsliga Westfalen noch die fünfthöchste Liga im Nordwesten Deutschlands war. Die „Blau-Weißen“ holten in der abgelaufenen Regionalliga-Spielzeit lediglich neun Siege aus 38 Partien – zu wenig, um in der Liga zu verbleiben. Am Ende betrug der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz 13 Punkte.

Ganz anders lief die vergangene Saison für die TuS Bövinghausen: Mit einem Vorsprung von 19 Punkten und nur drei Niederlagen gelang der souveräne Aufstieg in die Oberliga Westfalen. Nach einer starken Hinrunde war es die fast perfekte Rückserie, die noch einmal die eigenen Ambitionen untermauerte. Von 51 möglichen Punkten holte Bövinghausen 46. Dabei erzielten die Dortmunder in 17 Spielen sage und schreibe 62 Tore. Das macht einen Schnitt von 3,6 Toren pro Spiel!

Deutlich enger ging es in Staffel 1 der Westfalenliga zu. Nur drei Punkte betrug zum Saisonende der Vorsprung des Delbrücker SC auf den 1. FC Gievenbeck. Ausschlaggebend für die Meisterschaft der Delbrücker waren die unzähligen Unentschieden – zwölf an der Zahl – des 1. FC, der ebenso wie die TuS Bövinghausen lediglich drei Niederlagen kassierte. Durch einen 3:1-Sieg im Entscheidungsspiel gegen den Vizemeister der Staffel 2 der DJK TuS Hordel sicherten sich die Münsteraner letztendlich ebenfalls den Aufstieg.

Der Favoritencheck – Wer steigt in die Regionalliga West auf?

Wenn es um die Meisterschaft und den damit verbundenen direkten Aufstieg in die Regionalliga West geht, dürfte kein Weg am FC Gütersloh vorbeiführen. Nach wirtschaftlichen Krisenjahren Mitte der 2010er-Jahre stehen die Gütersloher – dank eines regionalen Sponsors – mittlerweile besser denn je da. Durch die neuen finanziellen Möglichkeiten steigen dementsprechend auch die sportlichen Ziele.

In dieser Saison soll es, nach einem enttäuschenden fünften Platz in der abgelaufenen Spielzeit, mit dem Aufstieg klappen. Für dieses Unterfangen wurde viel Regionalliga-Erfahrung nach Ostwestfalen gelotst. Gleich fünf Neuzugänge kommen aus der nächsthöheren Liga. Alles andere als eine Top-Platzierung des FC Gütersloh wäre eine große Überraschung.

Einen Aufsteiger in diesem Abschnitt zu nennen ist eher eine Seltenheit. Mit der TuS Bövinghausen ist jedoch ein Verein aufgestiegen, der nicht wirklich in das Schema des „klassischen Aufsteigers“ passt. Ebenso wie der FC Gütersloh verfügt auch Bövinghausen über einen finanzstarken Sponsor. Dazu kommt ein Kader, der in diesem Sommer mit reichlich Profi-Erfahrung und Qualität verstärkt wurde. Auch wenn der Ex-Bundesligaprofi und jetziger Trainer der TuS, Sebastian Tyrala, die eigenen Ziele zurückhaltend formuliert, ist mit einer Platzierung im oberen Tabellendrittel zu rechnen.

Seit November 2021 leitet der Ex-Profi des BVB die Geschickte beim TuS Bövinghausen: Sebastian Tyrala

Traditionell würden wir an dieser Stelle ebenfalls den Regionalliga-Absteiger nennen. Die Sportfreunde Lotte haben jedoch fast ihren kompletten Kader ausgetauscht und insgesamt 20 Neuverpflichtungen getätigt, sodass sich eine Einschätzung als eher schwierig erweisen dürfte. Nicht nur auf dem Rasen gehen die Sportfreunde mit unzähligen neuen Gesichtern an den Start, auch das Trainerpersonal ist zur kommenden Spielzeit ein anderes. Aufgrund dieser Tatsache werden die „Blau-Weißen“ wahrscheinlich die große „Wundertüte“ der Liga sein. Der Saisonstart wird zeigen, wo die Reise für den langjährigen Regionalligisten hingeht.

Neben den beiden erstgenannten Vereinen dürften sich auch in diesem Jahr wieder die Teams aus dem vergangenen Aufstiegsrennen Hoffnungen auf eine vordere Platzierung machen. Namentlich sind das Westfalia Rhynern, der ASC 09 Dortmund und die zweite Mannschaft des SC Paderborn 07.

Für wen könnte es eng werden?

Zwei direkte Absteiger wird es in der neuen Saison geben, dazu kommen zwei weitere mögliche Absteiger – mehr zu der Abstiegsregelung im kommenden Abschnitt. Aufgrund der vergleichsweise kleinen Anzahl an potenziellen Absteigern dürfte der Kampf um den Klassenerhalt tendenziell überschaubarer als in der vergangenen Spielzeit ausfallen, als gleich fünf Mannschaften den Gang in die Westfalenliga antreten mussten.

Nominell sind an dieser Stelle die Aufsteiger zu nennen. Da Bövinghausen mit hoher Wahrscheinlichkeit nichts mit dem Abstiegskampf zu tun haben wird, bleiben der Delbrücker SC und der 1. FC Gievenbeck übrig. Neben den beiden Aufsteigern kommen die Vereine dazu, die in der vergangenen Saison gerade so den Nicht-Abstieg gefeiert haben. Dazu zählen die TuS Ennepetal, der TSV Victoria Clarholz sowie die SG Finnentrop/Bamenohl.

Die Aufstiegs- und Abstiegsregelung 2022/23 im Überblick

Trotz der Rückkehr zum ursprünglichen Modus und der damit verbundenen Sollstärke von 18 Mannschaften gib es bezüglich der Aufstiegsregelung zur Saison 2022/23 in der Oberliga Westfalen keine Änderung. Der Meister sowie der Vizemeister steigen automatisch in die Regionalliga West auf. Sollte der Meister und/oder Vizemeister die Zulassungsvoraussetzungen für die Regionalliga nicht erfüllen oder keine Lizenz beantragen, so geht das Aufstiegsrecht an die nächstplatzierte Mannschaft über.

Das Ziel aller Oberligisten in Westfalen: Der Aufstieg in die Regionalliga West. Am Ende der Saison werden zwei Mannschaften dieses Ziel erreichen. (Foto von: https://wdfv.de/)

Bis zu vier Vereine können am Ende der Spielzeit absteigen. Die Plätze 17 und 18 sind direkte Abstiegsplätze, während die Plätze 15 und 16 zu diesen werden können. Abhängig ist dies vom Endresultat der Regionalliga West und den damit zusammenhängenden Absteigern. Wann welches Szenario eintritt, erfahrt ihr in dem nachfolgenden Textauszug aus der Abstiegsregelung des Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e. V. (FLVW):

1. Bei keinem Absteiger/Rückkehrer aus der Regionalliga West und den sonstigen übergeordneten Ligen in die Oberliga steigen die zwei Tabellenletzten zur Westfalenliga ab.

2. Bei einem Absteiger/Rückkehrer aus der Regionalliga West und den sonstigen übergeordneten Ligen in die Oberliga steigen die zwei Tabellenletzten zur Westfalenliga ab. Voraussetzung hierfür ist, dass zwei Vereine der Oberliga ihr Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahrnehmen. Nimmt kein Verein der Oberliga sein Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahr steigen die drei Tabellenletzten zur Westfalenliga ab.

3. Bei zwei Absteigern/Rückkehrern aus der Regionalliga West und den sonstigen übergeordneten Ligen in die Oberliga steigen die zwei Tabellenletzten zur Westfalenliga ab. Voraussetzung hierfür ist, dass zwei Vereine der Oberliga ihr Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahrnehmen. Nimmt nur ein Verein der Oberliga sein Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahr steigen die drei Tabellenletzten zur Westfalenliga ab. Nimmt kein Verein der Oberliga sein Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahr steigen die vier Tabellenletzten zur Westfalenliga ab.

4. Bei drei Absteigern/Rückkehrern aus der Regionalliga West und den sonstigen übergeordneten Ligen in die Oberliga steigen die drei Tabellenletzten zur Westfalenliga ab. Voraussetzung hierfür ist, dass zwei Vereine der Oberliga ihr Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahrnehmen. Nimmt nur ein Verein der Oberliga sein Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahr steigen die vier Tabellenletzten zur Westfalenliga ab. Nimmt kein Verein der Oberliga sein Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahr steigen die fünf Tabellenletzten zur Westfalenliga ab.

5. Bei vier Absteigern/Rückkehrern aus der Regionalliga West und den sonstigen übergeordneten Ligen in die Oberliga steigen die vier Tabellenletzten zur Westfalenliga ab. Voraussetzung hierfür ist, dass zwei Vereine der Oberliga ihr Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahrnehmen. Nimmt nur ein Verein der Oberliga sein Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahr steigen die fünf Tabellenletzten zur Westfalenliga ab. Nimmt kein Verein der Oberliga sein Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahr steigen die sechs Tabellenletzten zur Westfalenliga ab.

6. Bei fünf bzw. sechs Absteigern/Rückkehrern aus der Regionalliga West und den sonstigen übergeordneten Ligen in die Oberliga steigen die fünf Tabellenletzten zur Westfalenliga ab. Voraussetzung hierfür ist, dass zwei Vereine der Oberliga ihr Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahrnehmen. Nimmt nur ein Verein bzw. kein Verein der Oberliga sein Aufstiegsrecht in die Regionalliga West wahr steigen die sechs Tabellenletzten zur Westfalenliga ab. Darüber hinaus wird die Oberliga in der Saison 2023/2024 aufgestockt.

7. Sollte eine erste Mannschaft in die Oberliga durch Abstieg oder Lizenzentzug eingruppiert werden, gilt eine dortige zweite Mannschaft automatisch als erster Absteiger.

https://flvw.de/de/amateurfussball-organisatorisches.htm

Ein Weltmeister und reichlich Profi-Erfahrung

Kevin Großkreutz dürfte ohne Frage der bekannteste Name in der Oberliga Westfalen sein. Der mittlerweile 34-Jährige bringt es nicht nur auf über 200 Erst- und Zweitligaspiele, sondern auch auf knapp 30 Partien in der Champions League. Neben zwei Meistertiteln und einem DFB-Pokal-Erfolg mit dem BVB wurde Großkreutz 2014 mit der deutschen Fußballnationalmannschaft in Brasilien Weltmeister. Neben seiner Zeit bei den „Schwarz-Gelben“ war der gebürtige Dortmunder unter anderem bei Galatasaray Istanbul, dem VfB Stuttgart, Darmstadt 98 und dem KFC Uerdingen aktiv. Seit Januar vergangenen Jahres ist er bei der TuS Bövinghausen unter Vertrag. Mit neun Torbeteiligungen in 34 Einsätzen war Großkreutz ein wichtiger Faktor beim diesjährigen Aufstieg der TuS. Unser Portrait über den Ex-Profi kannst du dir hier anschauen.

Freut sich auf den Saisonstart in der Oberliga Westfalen: Kevin Großkreutz ist seit Januar 2021 beim diesjährigen Westfalenliga-Aufsteiger TuS Bövinghausen unter Vertrag.

Mit Christian Silaj ist ein echter Exot neu in der Liga. Der gebürtige Dortmunder kehrt nach sieben Jahren in der luxemburgischen ersten Liga zurück in seine Heimat zur TuS Bövinghausen. Neben über 100 Spielen in der höchsten luxemburgischen Spielklasse bringt Silaj auch internationale Erfahrung mit. Für den FC Progrès Niederkorn stand er sechsmal in der Europa-League-Qualifikation auf dem Rasen. Sowohl in der Spielzeit 19/20 als auch 20/21 war in der zweiten Qualifikationsrunde Schluss: Einmal gegen die Glasgow Rangers aus Schottland und einmal gegen Willem II aus den Niederlanden.

Beim Aufsteiger gibt es aber nicht nur auf dem Platz bekannte Namen. Mit Sebastian Tyrala sitzt seit November ein ehemaliger Bundesligaprofi auf der Trainerbank der TuS. Für Dortmund und Fürth war der 34-Jährige insgesamt neunmal in der Bundesliga aktiv. Dazu kommen über 35 Spiele in der 2. Bundesliga und knapp 150 Partien in Liga drei. Nach Stationen beim BV Bad Sassendorf und Türkspor Dortmund soll der ehemalige polnische Nationalspieler den zweiten Aufstieg in Folge mit Bövinghausen schaffen.

Bekannte Namen, Derbys und Emotionen – Die Oberliga Westfalen 2022/23 bei KICK.TV

An diesem Wochenende rollt der Ball zum ersten Mal in der neuen Spielzeit in der Oberliga Westfalen. Mit dem Eröffnungsspiel zwischen dem ambitionierten Aufsteiger TuS Bövinghausen und dem Regionalliga-Absteiger Sportfreunde Lotte kommt es zu einer mit Spannung erwarteten Standortbestimmung. Wer schnappt sich zum Saisonauftakt die ersten Punkte? Wie kommen die Aufsteiger in der neuen Liga zurecht? Und wer setzt das erste Ausrufezeichen? Die Antworten auf diese und etliche weitere Fragen werden im Laufe der anstehenden Spielzeit beantwortet.

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