Bericht über die BFV Meisterehrung 2013 | SPREEKICK.TV
Am Montag, dem 12. August 2013 lud der BFV die Gewinner der letzten Saison zur Meisterehrung ins LLZ nach Wannsee ein. Gemeinsam mit Ehrengästen aus Sport, Politik und Wirtschaft feierten die siegreichen Vereine der letzten Saison ihre Erfolge. Außerdem gab es persönliche Auszeichnungen für die Fußballer der Saison 2012/13, die klassenbesten Schiedsrichter und die fairsten Mannschaften der vergangenen Saison.
Die Meisterfeier stand unter dem Motto der bevorstehenden Fußball-WM 2014 in Brasilien mit Samba Tänzerinnen, brasilianischen Klängen und Getränken.
Ein neuer Kooperationspartner des BFV wurde vorgestellt. GROHE unterstützt den BFV vor allem im Bereich Fairplay und zeichnet die Sieger des Fairplay-Preises aus. Lutz Enders von Grohe Deutschland unterschrieb auf dem Podium den Kooperationsvertrag und sagte „mit fairen Sportlern macht der Fußball einfach mehr Spaß.“
Wieder ein Höhepunkt des Abends war in diesem Jahr die Preisverleihung zum Fußballer der Saison. Gemeinsam mit Vertretern der Kooperationspartner, Horst Bläsig für die Fußball-Woche und Dr. Marion Bleß für Lotto Berlin, übergab Bernd Schultz die Preise. In der Kategorie Profi setzte sich Hertha-Kicker Ronny mit 38,12% der Stimmen durch. Bei den Fußballerinnen siegte Madeleine Wojtecki vom 1. FC Union (33,84%). Björn Brunnemann ist mit 20,19% Berlins Amateurfußballer der Saison 2012/13. Bei den Trainern verwies erneut Jens Härtel (28,85%) seine Kollegen auf die weiteren Plätze.
Dirk Zingler wurde mit dem FuWo-Ehrenpreis ausgezeichnet Auch in diesem Jahr verliehen die Fußball-Woche und der BFV einen Ehrenpreis für eine Persönlichkeit, die sich um den Berliner Fußball besonders verdient gemacht hat. Frank Willmann hielt eine Laudatio für den Ehrenpreisträger Dirk Zingler, dem Präsidenten vom 1. FC Union Berlin. Willmann beschrieb Dirk Zingler als emotionalen Perfektionisten mit einem Herz für den Fußball und den 1. FC Union. Dirk Zingler freute sich sehr über diese Auszeichnung und „möchte sie für die Gemeinschaft der Unioner annehmen“.
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